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Auf dieser Seite
- 1Prey (PC) - Optisch leicht betagt wirkende Cryengine, sehr gute Performance
- 2Prey (PC): Grafikkarten-Benchmarks (Update)
- 3Prey (PC): Prozessor-Kernskalierung (Update)
- 4Prey (PC): Fazit zur Technik
Update vom 12. Mai: Wir haben uns Prey erneut auf einer Geforce angesehen, nachdem Nvidia den Hotfix-Treiber 382.19 veröffentlicht hat. Parallel erschien gestern Abend der Prey-Patch auf Version 1.2. Alles, was wir im ausführlichen Nachtest sahen, ist positiv: Das Stuttering, welches mit dem Geforce 382.05 auf diversen Rechnern zu beobachten war, ist mit dem 382.19 verschwunden. Geforce-Nutzer können Prey folglich ohne Ruckeln spielen - Radeon-Besitzer blieben von diesem Problem verschont.
Prey ist 2017 mehr Action-Adventure in Ego-Perspektive denn Shooter und zieht Einflüsse aus dem Sci-Fi-Horror-Genre sowie klassischen Titeln wie System Shock oder Bioshock. Auch an lieb gewonnene Oldies wie Half-Life 2 oder Deus Ex fühlen wir uns beim Spielen immer wieder erinnert, wenn wir mit unserem wahlweise weiblichen oder männlichen Protagonisten Morgan Yu durch seltsame Labore und klinische Korridore der Raumstation Talos 1 schleichen - keine Cutscenes, der Blickwinkel stets aus Sicht des eigenen Charakters; Valve und Gordon Freeman lassen grüßen. Das Prey von 2017 ist damit weit weniger Shooter als der abgefahrene Urahn, das Reboot setzt mindestens ebenso stark auf Erkundung der Raumstation und Lösen von Physik- sowie Umgebungsrätseln wie auf Waffeneinsatz zur Verteidigung gegen die gestaltwandelnden Mimik-Aliens. Das Konzept geht gut auf und fühlt sich zur heutigen Zeit recht gediegen und anspruchsvoll an, der Spieler wird weit weniger stark an der Hand geführt als in anderen Titeln und kann auf verschiedenste Wege zum Ziel gelangen. Auf jüngere Spieler könnte sich diese Art von Design jedoch trotz einiger durchaus vorhandenen Innovationen auch altmodisch, wenig dynamisch und vielleicht etwas konservativ anfühlen. Und etwas konservativ ist auch die zum Einsatz kommende Technik, obwohl Optik und insbesondere die Performance einen soliden Eindruck machen.
Prey (PC) - Optisch leicht betagt wirkende Cryengine, sehr gute Performance
Für das ursprüngliche Prey kam noch die aus Doom 3 bekannte id-Tech 4 zum Einsatz. Das Prey von 2017 setzt indes auf die Cryengine. Dabei greift Entwickler Arkane Austin jedoch auf eine offenbar schon etwas betagtere Version des Grafikmotors zurück, ganz frisch wirkt die Optik im Vergleich zu anderen modernen Titeln nicht mehr. Die Beleuchtung ist nett, jedoch kommt beispielsweise noch der frühere Crytek-Ansatz mit Indirekter Beleuchtung sowie SSDO (Screen Space Directional Occlusion) zum Einsatz, nicht etwa die sehr hübsche Globale Beleuchtung via SVOTI (Sparse Voxel Octree Total Illumination), die von aktuellen Versionen der Cryengine unterstützt wird. Außerdem nutzt Prey nicht die von Crytek entwickelte SMAA-Variante mit temporalem Ansatz, die beispielsweise in Ryse: Son of Rome für sehr gut geglättete Kanten sorgte, sondern nutzt das "normale" und etwas flimmeranfällige Temporal-AA SMAA 1Tx oder SMAA 2Tx. Diese Techniken sind mittlerweile etwas veraltet und fallen gegenüber moderneren Varianten in Sachen Effektiviät und Effizienz etwas zurück.
Auch das Shading wirkt nicht immer voll überzeugend und Level wie Objekte sind ein wenig polygonarm - was in Anbetracht des recht stark stilisierten Looks jedoch in Ordnung geht. Ein weiterer kleiner Kritikpunkt betrifft das Level-of-Detail, das selbst auf maximaler Stufe ein wenig zu aggressiv erscheint. Aktuelle PCs sollten durchaus in der Lage sein, die zumeist recht kleinen Räume der Raumstation ohne deutlich sichtbares Pop-Up darzustellen. Ähnliches gilt für die Schattendarstellung, die in der Nähe zwar mit ordentlicher Qualität überzeugen kann, mit steigender Distanz jedoch deutlich aufpixelt und zum unschönen Flimmern neigt. Hin und wieder zeigen sich außerdem kleinere Streaming-Aussetzer bei der Texturdarstellung und unabhängig von der Grafikkarte hier und dort ein kleinerer Ruckler (Geforce-Treiber 389.89 WQHL, siehe Frametimes unten). Letztere dürften indes nur empfindlichen Spielern negativ auffallen.
Soweit zur Kritik. Abseits von diesen Punkten gibt es bei der technischen Umsetzung von Prey kaum etwas zu bemängeln. Das Spiel läuft schon auf aktuellen Mittelklasse-Grafikkarten mit hohen Bildraten und sehr flüssig. Selbst höhere Auflösungen sind kein Hindernis, Grafikkarten vom Schlage einer GTX 1060/6G oder RX 480 stemmen auch WQHD, ohne überfordert zu wirken, und erzielen selbst in Ultra HD um 30 Fps - mit ein wenig Detailverzicht wäre also auch 4K-Gaming drin, wirklich Spaß kommt in solch hohen Auflösungen jedoch erst mit etwas potenteren Grafikkarten auf, beispielsweise einer GTX 1070 oder der starken R9 Fury X. Vier Gigabyte Grafikspeicher sind derweil ausreichend. Wollen Sie um 60 Fps in Ultra HD, liefern GTX 1080 (knapp) oder besser noch GTX 1080 Ti genügend Leistung.
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Dabei empfiehlt sich laut unseren Ergebnissen der Geforce-Treiber 381.89 WHQL, denn mit dem für Prey angepassten "Game-Ready"-Treiber stellte sich bei unseren Tests auf insgesamt 3 Testpattformen kräftiges Stuttering ein, welches zu Beginn des Spiels noch recht unauffällig ausfällt, in späteren, größeren Arealen aber alle paar Sekunden sehr störende Stocker provoziert, die den Spielspaß stark in Mitleidenschaft ziehen - die Stocker sind so groß, dass sie die Minimum-Fps der Messergebnisse negativ beeinflussen. Obwohl der 382.05 WHQL etwas höhere Bildraten liefert, haben wir uns aus diesem Grund dazu entschlossen, den älteren Geforce-Treiber zu nutzen. Eine Vergleichsmessung mit einer GTX 1080 sehen Sie im folgenden Frametime-Graphen. Nvidia wurde bereits von uns in Kenntnis gesetzt und untersucht das Phänomen. Der ebenfalls für Prey optimierte Radeon-Treiber zeigt keine solchen Auffälligkeiten.
Frametime-Vergleich Treiberversionen GTX 1080, R9 Fury X
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Prey (PC): Grafikkarten-Benchmarks (Update)
Was die Performance anbelangt, gibt es abseits von einigen kleineren Stockern kaum etwas zu kritisieren. Die Bildraten liegen hoch, potente GPUs laufen in Full HD in das standardmäßig aktive (und prinzipiell sinnvolle) Framelock bei 144 Fps. Diese lässt sich durch das Editieren der game.cfg im Savegameordner mit dem Eintrag "sys_MaxFPS = 0" aufheben, was wir für unsere Messungen getan haben oder durch Eintragen eines anderen Wertes versetzten. Die CPU-Performance wirkt auf den ersten Blick sehr unauffällig, der Intel-Achtkerner kann in unserem Benchmark Bildraten jenseits 200 Fps erzielen. Einen genaueren Blick auf die Prozessor-Last sowie die Skalierung über mehr als vier Threads schauen wir uns bei späteren Messungen noch einmal genauer an, denn es könnte sich hierbei um einen spannenden Titel handeln: Prey ist das erste Spiel mit expliziter Ryzen-Optimierung. Bis wir Zeit dafür finden, bitten wir um ein wenig Geduld. Weitere Grafikkarten-Messungen werden wir außerdem ergänzen.
Quelle: PC Games HardwarePrey reduziert bei Grafikkarten mit nur 2 GiByte RAM schon in Full HD die Texturauflösung drastisch. Ab 3 GiByte bleiben Sie bis einschließlich WQHD von solchen Unschönheiten verschont. Für Ultra HD reichen 4 GiByte, um speicherbedingte Texturaussetzer zu vermeiden. Einige kleinere Streaming-Aussetzer sind jedoch immer und auch bei Karten mit sehr viel Videospeicher zu beobachten und müssten wohl mit einem Patch seitens Arkane behoben werden.Update: Neben der Kernskalierung mit einem Ryzen-7-System haben wir außerdem weitere Benchmarks ergänzt. Darunter befinden sich neben den Geforce-Modellen GTX 980 Ti und GTX 1070 außerdem die Mittelklasse der vorherigen Generationen, namentlich GTX 960 sowie Radeon R9 380X. Beide Grafikkarten liefern eine solide und für Full HD mehr als ausreichende Leistung. Ein noch älteres, wenn auch ähnlich potentes Grafikkarten-Duo rundet die Benchmarks ab. Mit GTX 770/2G und R9 280X/3G stehen sich zwei ehemalige Oberklasse-Grafikkarten erneut gegenüber. Beachtenswert ist dabei die Speicherausstattung, denn während die 3 GiByte der R9 280X noch für ungetrübten Spielgenuss sorgen, fällt die optische Pracht mit der GTX 770 deutlich schlechter aus: Die 2 GiByte Videospeicher sind unzureichend. Statt in einer Ruckelorgie zu enden, reduziert Prey die Texturdetails massiv, sodass die GTX 770 trotz zu wenig Speicher noch eine ordentliche Performance zeigt - selbst in höheren Auflösungen. Die R9 280X indes zeigt mit 3 GiByte indes erst ab Ultra HD abfallende Texturdetails im Vergleich zu besser ausgestatteten Karten, wie beispielsweise einer GTX 1080 Ti mit 11 GiByte Speicher (von deren jedoch selbst in Ultra HD nur knapp über 4 genutzt werden).
00:42
Prey (2017) - 'Hardware Labs', die PCGH-Benchmarkszene des Cryengine-Reboots im Video
Prey (2017): GPU-Benchmarks
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Prey (PC): GPU-Benchmarks
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Resolution/AA (1 von 4)
0 von 15 Produkten sichtbar
~1.987 MHz, 11 GT/s
185.9
142
Gef. 382.05 WHQL
163.9
136
~1.911 MHz, 10 GT/s
156.7
141
~1.999 MHz, 8 GT/s
145.8
130
~1.354 MHz, 7 GT/s
145.2
130
~1.050 MHz, 1 GT/s
126.7
109
~1.450 MHz, 8 GT/s
108.2
96
~1.936 MHz, 9 GT/s
103.7
94
~1.050 MHz, 6 GT/s
97.6
86
~1.885 MHz, 8 GT/s
95.7
86
~1.316 MHz, 7 GT/s
90.6
82
~1.230 MHz, 6,6 GT/s
88.1
80
~1.241 MHz, 7 GT/s (*)
72.8
63
~1.040 MHz, 6 GT/s
71.8
65
~1.050 MHz, 6 GT/s
71.2
63
10
20
30
40
50
60
70
80
90
100
110
120
130
140
150
160
170
180
190
Name
1.920 × 1.080, SMAA 2TX/16:1 AF (Average Fps)
2.560 × 1.440, SMAA 2TX/16:1 AF (Average Fps)
3.440 × 1.440, SMAA 2TX/16:1 AF (Average Fps)
3.840 × 2.160, SMAA 2TX/16:1 AF (Average Fps)
Minimum Fps
Prey (PC): Prozessor-Kernskalierung (Update)
Update: Die Cryengine ist für ihr gutes Multithreading bekannt, bereits das 2013 erschienene Crysis 3 wusste mit mehr als vier Kernen umzugehen und befindet sich daher seit Jahren in unseren Leistungsindizes sowohl für Prozessoren als auch für Grafikkarten. Was die modifizierte Cryengine in Prey leistet, haben wir anhand eines frisch zusammengesetzten Ryzen-7-Systems nebst Titan X (Pascal) geprüft. Der Prozessor arbeitet mit fixen 3,0 GHz auf allen Kernen ohne variablen Turbo/Boost, während die Titan zum Erhalt eines vollständigen CPU-Limits auf rund 2.100/5.500 MHz übertaktet wurde. Die niedrige Testauflösung 1.280 × 720 sowie der Verzicht auf AA/AF/AO trägt ihr Übriges dazu bei, dass die Benchmarks nicht von der Grafikkartenleistung beeinflusst werden. Um das Multithreading zu prüfen, deaktivieren wir schrittweise die Kerne sowie SMT im UEFI der Hauptplatine; zum Einsatz kommt ein Asus X370 Crosshair VI Hero.
Quelle: PC Games HardwarePrey: CPU Core Scaling (AMD Ryzen 7)So muss es sein: Jeder zusätzliche Rechenkern respektive -thread führt zu einer höheren Bildrate - sogar SMT, das bei Ryzen in vielen Spielen die Leistung senkt, anstatt sie anzuheben, wirkt sich positiv auf die Bildrate aus. Sechs- und Achtkern-Chips erreichen infolgedessen pro Takt bessere Fps als Vierkerner. Relevant ist das nur bedingt, da die Grundleistung sehr hoch ist und selbst ein simulierter, SMT-loser Ryzen 5 @ 3 GHz rund 90 Fps stemmt.
Eine weitere Messreihe soll klären, inwiefern ein Ryzen-Prozessor von seinem Design beeinflusst wird. Bekanntlich setzt AMD bei der ersten Zen-CPU-Generation auf CPU-Complexes (kurz CCX) als internen Aufbau. Ein solcher besteht aus vier Rechenkernen, die jeweils ihren eigenen L1- (32 KiB Data, 64 KiB Instructions) und L2-Cache (256 KiB) haben, und einem gemeinsamen, 8 MiByte großen L3-Cache. Im Falle der Ryzen 7 und Ryzen 5 koppelt AMD zwei CCX aneinander, die über den "Infinity Fabric"-Datenpfad mit 32 Byte pro Speichertakt miteinander kommunizieren. Die Datentransfers zwischen den CCX sind zwingend notwendig, um alle Rechenwerke zu verwenden. Threoretisch, derzeit ohne ein real verfügbares Produkt, könnte AMD auch einen Vierkern-Prozessor auf Basis nur eines CCX veröffentlichen. Ob diese Konfiguration schneller arbeitet als die realen Ryzen-5-Quadcores, zeigt der folgende Benchmark.
Quelle: PC Games HardwarePrey: Ryzen CCX ScalingInteressant ist, dass die Konfiguration mit zwei CCX (2+2) ohne SMT deutlich langsamer rechnet als der simulierte Quadcore mit nur einem CCX (4+0). Obwohl jeder Rechenblock mit je zwei Kernen über 8 MiByte L3-Cache verfügt, lässt die Kommunikation der CCX über den "Infinity Fabric" diesen Vorteil gegenüber der 4+0-Konfiguration (keine Inter-CCX-Transfers, nur 1 × 8 MiByte L3) verpuffen. Bis hier hin ist das keine Überraschung, diese Beobachtung deckt sich mit denen unserer Ryzen-Launchbenchmarks. Überraschend ist hingegen, dass sich das Blatt wendet, sobald SMT aktiv ist (was es standardmäßig bei allen Ryzens ist): Die 2+2-Konfiguration legt stärker an Leistung zu als das 4+0-Pendant, sodass es zu einem Gleichstand kommt. Mehr Threads führen in Prey ergo zu höheren Bildraten.
Prey (PC): Fazit zur Technik
Prey ist zwar keine optische Granate und wirkt technisch etwas angestaubt, ist aber ein durchaus ansehnliches Spiel geworden und kann mit einigen einfallsreichen Details und Effekten sowie dem gelungenen Art-Design und der Gestaltung der Umgebungen punkten. Die Performance ist erfreulich gut, ein paar Kleinigkeiten wie das LoD samt aufpoppenden Texturen und pixeligen Schatten könnten noch etwas Feintuning vertragen. Tatsächlich stünde Prey bei einigen Optionen noch eine zusätzliche, höhere Detailstufe gut - ausreichend Leistung wäre selbst bei Mittelklasse-PCs vorhanden. All dies sollte sich außerdem relativ einfach via eines Patches angehen lassen. Generell hat Arkane Austin aber eine solide und erfreulich saubere Arbeit geleistet. Prey ist ein interessantes Sci-Fi-Abenteuer geworden, das wir Spielern tatsächlich schon am Release-Tag ans Herz legen können.
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